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Rechtsprechung
   BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64   

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BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64 (https://dejure.org/1965,1129)
BVerwG, Entscheidung vom 07.05.1965 - I B 125.64 (https://dejure.org/1965,1129)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Mai 1965 - I B 125.64 (https://dejure.org/1965,1129)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zurücknahme der Bestellung eines Apothekers nach strafrechtlicher Verurteilung - Stellung eines Beweisantrages in der mündlichen Verhandlung - Zuständigkeit zur Rücknahme der Bestellung - Zuständigkeitsangleichung in den Bundesländern - Berücksichtigung eines ...

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 18.08.1960 - I C 42.59

    Baupolizei, Einschreiten gegen baurechtswidrige Zustände, Nachbarschutz, Ermessen

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Die Einbeziehung der späteren Sachlage würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]; siehe ferner Urteil des VII. Senats vom 12. März 1965 - BVerwG VII C 175.63 - m.w.N.).

    In solchen Fällen, in denen die der Behörde zustehende Ermessensfreiheit derart zusammenschrumpft, daß nur eine einzige ermessensfehlerfreie Entschließung übrigbleibt (vgl. BVerwGE 11, 95, [97]; 16, 214 [218]), wäre es sinnlos, etwas zu nehmen, was sogleich wieder gewährt werden muß (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 28. März 1958, DVBl. 1959, 208).

  • BVerwG, 11.01.1963 - VII B 44.61

    Voraussetzungen der Stellung eines Beweisantrags - Begriff des in der mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Diese Rüge muß schon daran scheitern, daß ein Beweisantrag nur dann in der mündlichen Verhandlung gestellt worden ist, wenn er zu Protokoll gegeben worden ist, und daß eine etwaige Bezugnahme auf die dem Gericht eingereichten Schriftsätze nicht ausreicht (vgl. Beschluß des Senats vom 5. Juni 1964 - BVerwG I B 79.64 - Beschluß des VII. Senats vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 -, JR 1963, 476; Beschluß des VIII. Senats vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 -, NJW 1962, 124).

    Ein hilfsweise gestellter Beweisantrag fällt aber nicht unter den Begriff des Beweisantrages im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO (Beschluß des VII. Senats vom 11. Januar 1963 a.a.O.; Urteil des VIII. Senats vom 12. September 1963 - BVerwG VIII C 26.62 -).

  • BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62

    Eignung und Zuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufes

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Diese Abweichung steht nicht nur mit der Entscheidung des Senats vom 14. Februar 1963 (BVerwGE 15, 278 [BVerwG 14.02.1963 - I C 126/61]), sondern auch mit seinem inzwischen ergangenen Urteil vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - in Einklang.

    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteile des Senats vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - und vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]).

  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 126.61
    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Hierbei seien für das Berufungsgericht insbesondere auch die Erwägungen maßgebend gewesen, die das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 14. Februar 1963 (BVerwGE 15, 278 [BVerwG 14.02.1963 - I C 126/61]) angestellt habe.

    Diese Abweichung steht nicht nur mit der Entscheidung des Senats vom 14. Februar 1963 (BVerwGE 15, 278 [BVerwG 14.02.1963 - I C 126/61]), sondern auch mit seinem inzwischen ergangenen Urteil vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - in Einklang.

  • BVerwG, 14.11.1957 - I C 168.56

    Abbruchverfügung bei Änderung der Bauklasseneinteilung

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Die Einbeziehung der späteren Sachlage würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]; siehe ferner Urteil des VII. Senats vom 12. März 1965 - BVerwG VII C 175.63 - m.w.N.).
  • BVerwG, 12.03.1965 - VII C 175.63

    Entziehung der Befugnis zur Ausbildung von Lehrlingen wegen sittlicher

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Die Einbeziehung der späteren Sachlage würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]; siehe ferner Urteil des VII. Senats vom 12. März 1965 - BVerwG VII C 175.63 - m.w.N.).
  • BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56

    Notwendigkeit einer Beschwer für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels - Ergeben

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Die Einbeziehung der späteren Sachlage würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]; siehe ferner Urteil des VII. Senats vom 12. März 1965 - BVerwG VII C 175.63 - m.w.N.).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 25. Februar 1965 ausgeführt, daß es Fälle geben kann, in denen jede andere Entscheidung der Behörde als die Wiedereinräumung der bisherigen Rechtsstellung ermessensfehlerhaft wäre und eine Fortdauer der Entziehung der Berufsfreiheit dem Sinngehalt des Art. 12 Abs. 1 GG, insbesondere dem auch vom Bundesverfassungsgericht auf dem Gebiet der subjektiven Zulassungsvoraussetzungen anerkannten Prinzip der Verhältnismäßigkeit (BVerfGE 7, 377 [407]) nicht mehr entsprechen würde (Urteil des Senats vom 6. August 1959, NJW 1959, 2324 = MDR 1959, 1032).
  • BVerwG, 27.06.1961 - I C 34.60

    Untersagung einer Gewerbeausübung (Reisevermittlung) wegen Überschuldung -

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Das Berufungsgericht habe - so meint die Beschwerde - in Abweichung von dem Urteil des Senats vom 27. Juni 1961 (NJW 1961, 1834) die im Verlaufe des Rechtsstreits eingetretenen tatsächlichen Änderungen unberücksichtigt gelassen.
  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 156.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64
    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteile des Senats vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - und vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]).
  • BVerwG, 21.07.1964 - I C 102.61

    Gewerberechtliche Voraussetzungen der Untersagung des Handeltreibens mit

  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 98.62

    Bindung der Verwaltungsbehörde durch eine von einem Strafgericht gegen einen

  • BVerwG, 13.01.1961 - VII C 233.59

    Sonstige Straftaten und charakterliche Fahreignung

  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 12.07.1963 - IV C 177.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.01.1962 - VII C 12.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 26.62

    Anspruch auf die Erteilung des Ausweises C nach §.15 Abs. 1

  • BVerwG, 22.09.1961 - VIII B 61.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtsweg für Ansprüche nach

  • BSG, 28.03.1958 - 6 RKa 1/57
  • BVerwG, 22.05.1964 - VII C 13.64
  • BVerwG, 05.06.1964 - I B 79.64

    Bestehen eines Anspruchs auf eine Mehrzuweisung aus Massegrundstücken

  • BVerwG, 06.08.1959 - I C 95.56

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BFH, 24.01.1968 - I B 125/64   

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BFH, 24.01.1968 - I B 125/64 (https://dejure.org/1968,1563)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1968 - I B 125/64 (https://dejure.org/1968,1563)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1968 - I B 125/64 (https://dejure.org/1968,1563)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bausparkasse - Kreditunternehmen - Betriebseinnahme - Betriebsstätte - Vermittlung von Bausparverträgen - Zerlegung des Gewerbesteuermeßbetrags

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 310
  • BStBl II 1968, 313
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 18.09.1962 - I B 99/62

    Bestimmung des Orts der Erzielung der Betriebseinnahme

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    Nach den Rechtsgrundsätzen des Beschlusses des BFH I B 99/62 S vom 18. September 1962 (BFH 75, 682, BStBl III 1962, 515) seien jedoch alle Betriebseinnahmen in der Zentrale der Steuerpflichtigen erzielt worden.

    (Vgl. BFH-Beschluß I B 99/62 S, a. a. O.).

    (Vgl. Entscheidung des RFH I 150/39 vom 11. Juli 1939, RStBl 1940, 331, und Beschluß des BFH I B 99/62 S, a. a. O.) Bei der Steuerpflichtigen sind insoweit ähnliche Verhältnisse gegeben.

  • BFH, 09.03.1962 - I B 156/58

    Betriebsstätte des Versicherungsunternehmens bei selbstständig gewerbetreibendem

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    Als Betriebstätte gelten Geschäftseinrichtungen, die dem Unternehmer oder seinem ständigen Vertreter zur Ausübung des Gewerbes -- gemeint ist das Gewerbe des Unternehmers und nicht des Vertreters (vgl. BFH-Beschluß I B 156/58 S vom 9. März 1962, BFH 74, 614, BStBl III 1962, 227) -- dienen (§ 16 Abs. 2 Nr. 2 StAnpG).

    Der Vertreter muß anstelle des Unternehmers Handlungen vornehmen, die in dessen Betrieb fallen (Urteil des BFH I 335/60 U vom 27. November 1963, BFH 78, 189, BStBl III 1964, 76; Beschluß des BFH I B 156/58 S, a. a. O.).

  • RFH, 28.10.1941 - I 93/40
    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    (Vgl. dazu die Entscheidung des RFH I 93/40 vom 28. Oktober 1941, RStBl 1942, 67, die zwar ein Versicherungsunternehmen betrifft, aber auf ähnlichen Erwägungen beruht.) Soweit die Steuerpflichtige genaue zahlenmäßige Angaben nicht machen kann, ist Schätzung geboten.
  • BFH, 27.11.1963 - I 335/60 U

    Eigenschaft eines inländischen Gewerbetreibenden als ständiger Vertreter eines

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    Der Vertreter muß anstelle des Unternehmers Handlungen vornehmen, die in dessen Betrieb fallen (Urteil des BFH I 335/60 U vom 27. November 1963, BFH 78, 189, BStBl III 1964, 76; Beschluß des BFH I B 156/58 S, a. a. O.).
  • BFH, 08.10.1964 - IV 365/62 U

    Abfindung für Freiberufler als Betriebseinnahme

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    Einkommensteuerrechtlich sind Betriebseinnahmen alle Güter, die in Geld oder in Geldeswert bestehen und dem Steuerpflichtigen im Rahmen seines Betriebs zufließen (vgl. Urteil des BFH IV 365/62 U vom 8. Oktober 1964, BFH 81, 33, BStBl III 1965, 12; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 8. Aufl., §§ 4, 5 Rdnr. 698).
  • BFH, 12.10.1965 - I B 282/62

    Einordnung der Werbelokale von Handelsvertretern einer Bausparkasse als

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    Der Senat hat im Beschluß I B 282/62 U vom 12. Oktober 1965 (BFH 83, 526, BStBl III 1965, 690) dargelegt, daß selbständige Bausparkassenvertreter, die in den Beratungsstellen der von ihnen vertretenen Bausparkasse arbeiten, in der Regel nicht das Gewerbe der Bausparkasse, sondern ihr eigenes Gewerbe als selbständiger Handelsvertreter (§ 86 HGB) ausüben.
  • BFH, 03.12.1963 - I 3/63 U

    Zweigstellensteuer bei Bausparkassen als Kreditunternehmen

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    (Vgl. Urteil des BFH I 3/63 U vom 3. Dezember 1963, BFH 78, 115, BStBl III 1964, 46, ferner Prölls, Versicherungsaufsichtsgesetz, 5. Aufl., Vorbemerkung 4 vor § 112).
  • BFH, 01.03.1967 - I B 240/62

    Zerlegung der einheitlichen Gewerbesteuermessbeträge einer Gemeinde durch die

    Auszug aus BFH, 24.01.1968 - I B 125/64
    135 Abs. 2 FGO), für den Erhebungszeitraum 1961 die Finanzverwaltung nach dem Rechtsgedanken des § 135 Abs. 1 FGO (vgl. Urteil des BFH I B 240, 241/62 vom 1. März 1967, BFH 88, 214, BStBl III 1967, 324).
  • BFH, 06.03.1974 - I R 203/72

    Betriebseinnahmen - Einkommensteuerrechtliche Definition - Roheinnahmen -

    Es stütze sich zwar für seine Auffassung auf das Urteil des BFH vom 24. Januar 1968 I B 125/64 (BFHE 91, 310, BStBl II 1968, 313); dieses Urteil begegne indes insoweit erheblichen Bedenken.

    Folge man dem BFH im Urteil I B 125/64 darin, daß der Begriff der Betriebseinnahmen im Gewerbesteuerrecht nicht anders als bei der Einkommensteuer verstanden werden könne, so könnten bei folgerichtiger Anwendung dieses Grundsatzes weder die Sparbeiträge noch die Darlehnstilgungsbeträge unter die Betriebseinnahmen fallen.

    Wie das FG zutreffend dargelegt hat und auch bereits im BFH-Urteil I B 125/64 ausgeführt worden ist, baut das Gewerbesteuergesetz für die Ermittlung des Gewerbeertrags auf den Vorschriften über die Gewinnermittlung für die Einkommensteuer auf (§ 7 GewStG).

    Soweit im Urteil I B 125/64 Darlehnstilgungsbeträge als Betriebseinnahmen im Sinne von § 29 Abs. 1 Nr. 1 GewStG angesehen wurden, hält der Senat an dieser seiner Rechtsauffassung nicht mehr fest.

    Bei der Ermittlung des Schwerpunkts der von Zentrale und Außenstellen entfalteten Tätigkeiten ist aber dem Gesamtbild beachtliche Bedeutung beizumessen (vgl. BFH-Urteil I B 125/64).

  • BFH, 14.07.1971 - I R 127/68

    Vorliegen einer Betriebstätte - Selbständiger ständiger Vertreter - Überlassung

    bb) Die gleichen Grundsätze bestimmen auch die Beschlüsse des BFH I B 282/62 U (a. a. O.) und I B 125/64 vom 24. Januar 1968 (BFH 91, 310, BStBl II 1968, 313).
  • BFH, 12.12.1969 - VI R 289/67

    Behandlung eines Pfandleihnunternehmens als Kreditinstitut - Behandlung von durch

    Es ist hier auch nicht entscheidend, ob, wie die Steuerpflichtige vorträgt, der BFH als Kreditunternehmen im Sinn der §§ 17, 29 GewStG auch solche Unternehmen ansieht, für die die Vorschriften des KWG nicht in vollem Umfang gelten (vgl. das Urteil des BFH I 3/63 U vom 3. Dezember 1963, BFH 78, 115, BStBl III 1964, 46; den Beschluß des BFH I B 125/64 vom 24. Januar 1968, BFH 91, 310, BStBl II 1968, 313).
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